Ein Gedicht für Günther Jauch
Ganz besonders bitter ist die Tatsache, dass Günther Jauch unter Ausschluss der Öffentlichkeit heiraten will, natürlich für seinen Fanclub, der sich angeblich extra ein Gedicht zusammengereimt hatte, wie "Bild" heute exklusiv suggeriert: "Was Ihr Euch ersehnt seit einiger Zeit / es wird bald Wirklichkeit / Wir wünschen Euch von Herzen nun / Gottes Segen möge auf Euch [...]
Ganz besonders bitter ist die Tatsache, dass Günther Jauch unter Ausschluss der Öffentlichkeit heiraten will, natürlich für seinen Fanclub, der sich angeblich extra ein Gedicht zusammengereimt hatte, wie "Bild" heute exklusiv suggeriert:
"Was Ihr Euch ersehnt seit einiger Zeit / es wird bald Wirklichkeit /
Wir wünschen Euch von Herzen nun / Gottes Segen möge auf Euch ruhn"
Nachtrag, 21.10 Uhr. Ursprünglich hatten wir an dieser Stelle noch die "Bild"-Formulierung bemängelt, Jauch heirate die "Mutter seiner vier Kinder". Da waren wir leider etwas voreilig.
Danke an Andreas C. und Thorsten G.!
http://feeds.feedburner.com/bildblog?m=1299
Noch schlimmer finde ich:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,417338,00.html
Um bei der Politik zu bleiben:
Ostbrandenburger WASG Kreisverbände fordern Rücktritt ihres
Landesvorstandes
Die Ostbrandenburger WASG Kreisverbände Oderland-Spree und Dahme-Spreewald, sowie mehrere Mitglieder aus weiteren WASG Kreisverbänden, gründeten die „Steinreicher Initiative" und fordern den sofortigen Rücktritt des Brandenburger WASG Landesvorstandes.
Der WASG Landesverband Brandenburg wurde durch die verantwortungslose und inkompetente Arbeit des derzeitigen Landesvorstandes in die politische Handlungsunfähigkeit geführt. Nicht nur, dass die Partei in Brandenburg keine Mitglieder mehr gewinnt, inzwischen haben sich viele
WASG Mitglieder von einer aktiven Mitarbeit in der Partei
verabschiedet. Randolf Krug, 1. Sprecher des WASG Kreisverbandes Dahme-Spreewald, meinte dazu: „Der Landesvorstand Brandenburg hat sich von den Zielen einer basisdemokratisch geführten Partei mit Namen WASG
verabschiedet."
So setzte sich der kommissarische Sprecher des WASG Landesvorstandes Brandenburg, Dr. Steffen Hultsch, sich und andere selbst auf die Delegiertenliste des WASG Bundesparteitages vom 29.04.2006 in Ludwigshafen, ohne dafür legitim gewählt worden zu sein.
Die „falschen" Delegierten beteiligten sich an den Abstimmungen, die zu der Absetzung der Landesvorstände und der Rücknahme der Wahlanzeigen der WASG Landesverbände Berlin und Mecklenburg-Vorpommern führten. Die Initiatoren der „Steinreicher Initiative" sind nicht mehr gewillt diese Eigenmächtigkeiten weiter hinzunehmen. Sie sehen dadurch die Bildung einer neuen bundesweiten Linkspartei als gefährdet an.
In Königs Wusterhausen stellt sich am 24. Mai 2006, um 19 Uhr, im Saal der Stadt, in der Karl-Marx Str. 23, die „Steinreicher Initiative" der Öffentlichkeit vor. InteressentInnen sind dazu eingeladen sich über
die Inhalte der Initiative zu informieren.
Johannes Wirth
WASG Kreisvorstand Oderland-Spree
Pressesprecher
http://wasg-oderland.de