Länderratsbewertungen

(dem Gremium was lt. Satzung sinngemäß die Regierung
zwischen den Parteitagen stellt - in anderen Parteien

"kleiner Parteitag" oder "Parteirat" genannt.

WASG-Logo / BundesverbandWahlalternative Arbeit & soziale Gerechtigkeit

Liebe Länderratsdelegierte,

Hier eine Weiterleitung von Jay Rüdiger.
Mit herzlichen Grüßen
Maria
---Ursprüngliche Nachricht---
Absender: "Jay Rüdiger"
Empfänger:
Betreff: Länderratszusammensetzung nicht gesetzeskonform



"Jay Rüdiger" schrieb am 02.03.06 22:23:04:

An das Präsidium des Länderrates:

Da ich nur die addy von Kollegin Maria Hundert habe, geht dies nur an Sie/Dir mit der Bitte um Weiterleitung, ggf an alle Mitglieder des Länderrates!

Liebe Maria,

liebe Genossinnen und Genossen!

Wie Ihr schon sicher wißt bzw. wissen solltet, habe ich das Bundesschiedsgericht angerufen, um feststellen zu lassen, dass die Zusammensetzung des Länderrates nicht den Anforderungen des Parteiengesetzes genügt.

Morgen muss das Schiedsgericht das Schreiben zur Eröffnung des Verfahrens aufsetzen.

Die maßgeblichen Paragraphen habe ich unten herauskopiert.

Da bereits 16 Bundesvorstandsmitglieder "qua Amt" im Länderrat Mitglied sind und darüberhinaus in drei Landesverbänden (Saarland, Schleswig-Holstein und Sachsen) ein Delegierter aus den Reihen des jeweiligen Landesvorstandes gewählt wird, ist die Zusammensetzung des Länderrates gesetzeswidrig , da diese Delegierte zu den "qua Amt Mitglliedern" zu zählen sind, da Ihre Wählbarkeit zunächst an die Mitgliedschaft im Landesvorstand gebunden ist.

In den Landesverbänden , wo die Landessatzung vorsieht, dass ein oder mehrere Delegierte von dem jeweiligen Landesvorstand gewählt werden, sind diese nicht rechtmäßig nach § 9 PartG Abs. gewählt, da dies NUR der Landesparteitag bzw. Landesmitgliederversammlung darf. Dies betrifft die Landesverbände Bayern, Brandenburg, Hamburg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt.

In den Landesverbänden Baden-Württemberg und Niedersachsen werden die Delegierte zwar auf den Parteitagen gewählt, jedoch schränken diese laut Landessatzung die passive Wählbarkeit eines Delegierten auf das Amt eines Mitgliedes im jeweiligen Landesvorstand ein. Dies verstößt gegen § 9 PartG Abs. 4.

Darüberhinaus sehen die Landessatzungen von Brandenburg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Sachsen-Anhalt eine Bindung Ihrer Delegierten an Beschölüsse des Landesverbandes vor. Dies ist ausdrücklich gemäß § 15 Part Abs. 3, 3. Satz gesetzeswidrig. da die Delegierten unter diesen Satzungsvoraussetzungen von Ihren Landesorgan gewählt worden sind, sind diese Wahlen allesamt nichtig.

Diesbezüglich sind schon mehrere einzelne Schiedsverfahren gegen Delegierte bzw. deren Landesverbände und Bundesverband von verschiedenen Seiten beantragt worden.

Daher ist zu den Delegierten aus den Ländern folgendes zu sagen

Baden-Württemberg: Nur der oder die beiden Delegierten die durch den Landesparteitag als Delegierte OHNE Einschränkung auf ein passives Wahlrecht gewählt worden sind, sind ordnungsgemäße Delegierte

Bayern: Nach meinen Wissenstand sind hier die Delegierte Heike und Kessler, sowie Lochner allesamt nur vom Landesvorstand gewählt und nicht legitimiert am Länderrat teilzunehmen ( Information hierüber aber noch nicht gesichert)

Berlin: die beiden Delegierten sind ordnungsgemäß gewählt

Brandenburg: Nur der/die von der Landesmitgliederversammlung gewählte Delegierte ist berechtigt am Länderrat teilzunehmen.

Bremen: die beiden Delegierte sind ordnungsgemäß gewählt

Hamburg: Norbert Hackbusch ist ordnungsgemäß gewählt, hingegen Zaman Masudi nicht, da sie durch den Landesvorstand gewählt wurde.

Hessen: Vetter ist nicht ordnungsgemäß gewählt, da dies nur durch den Landesvorstand geschah. Vom neuen dritten Delegierten steht noch nicht fest, ob dieser durch den Landesparteitag Hessen gewählt wurde. Ich bitte dies zu prüfen.

Mecklenburg-Vorpommern: die beiden Delegierten sind ordnungsgemäß gewählt.

Niedersachsen: Hinrich Albrecht wurde nicht durch einen Landesparteitag gewählt, da dieser nicht mehr beschlußfähig war. Siehe Protokoll des Landesparteitages vom November 2005. Der Landesvorstand ist nicht berechtigt ihn als Delegierten zu entsenden. Edmond Worgul ist aufgrund der Einschränkung des passiven Wahlrechts auf die Mitgliedschaft im Landesvorstand gewählt worden. Dies ist unzulässsig. Nur die Genossin Felicitas Weck ist berechtigt, legitimiert am Länderrat teilzunehmen.

Nordrhein-Westfalen: Nur die Delegierten Marc Mulia, sowie Frau Gabecke-?? sind ordnungsgemäß gewählt. Hingegen die Genossen Hillebrecht und Genossin Stelze, sowie ggf. der neue fünfte Delegierte nicht, da diese nur vom Landesvorstand gewählt wurden.

Rheinland-Pfalz: alles ordnungsgemäß

Saarland: Volker Schneider ist ordnungsgemäß gewählt, hingegen seine persönliche Mitarbeiterin Pia Döring, nur vom Landesvorstand aus seiner Mitte. Das ist gesetzeswidrig.

Sachsen: Maria Hundert ist korrekt gewählt, hingegen Kollege Hauser vom Landesvorstand aus seiner Mitte- gesetzeswidrig.

Sachsen-Anhalt: Dolores Rente. Es liegt weder ein Protokoll ihrer Wahl im Landesvorstand vor, noch hat der Landesvorstand sie gewählt. Darüberhinaus darf der Landesvorstand sowieso keine Wahl einer Länderratsdelegierten durchführen. Genossin Dolores Rente kann also so oder so, nicht rechtmäßige Delegierte für den Länderrat sein. Kollege Gaede ist ordnungsgemäß gewählt.

Schleswig-Holstein: Wolfgang Marschall ist ordnungsgemäß gewählt. Genosse Gösta Beutin ist vom Landesvorstand aus seiner Mitte gewählt worden. Dies ist gesetzeswidrig

Thüringen: Hier liegen mir keinerlei Informationen vor. Bitte überprüft selbst die Legitimation der Vertreter anhand Gesetz, Landessatzung und Wahlprotokoll

Die gesamte Zusammensetzung des Länderrates ist aber nicht gesetzeskonform; insofern sind dann die Legitimierungen der einzelnen Delegierte auch nicht relevant. Ihr müßt also damit rechnen, dass im Nachhinein eine Tagung des Länderrates für komplett nichtig erklärt wird. Im übrigen hatte das Schiedsgericht die Möglichkeit eine vorläufige Entscheidung zu fällen, da Ihnen meine Anrufung seit dem 10. Februar 2006 vorliegt.

Biite prüft also, ob es sinn- und verantwortungsvoll ist, den Länderrat am 05. März 2006 in Frankenthal tagen zu lassen.

Ich bitte Dich, mir den Eingang dieser mail zu bestätigen.

Mit solidarischen Grüßen,

Jan Kahnt,

Hamburg

P.S.: Just for info: Ich bin u.a. Mitglied des WASG-Landesschiedsgerichtes in Hamburg.

§ 9 PartG Abs. 2:

"(2) Vorstandsmitglieder, Mitglieder anderer Organe des Gebietsverbandes sowie

Angehörige des in § 11 Abs. 2 genannten Personenkreises können einer

Vertreterversammlung kraft Satzung angehören, dürfen aber in diesem Fall nur bis zu

einem Fünftel der satzungsmäßigen Gesamtzahl der Versammlungsmitglieder mit

Stimmrecht ausgestattet sein."

§ 9 PartG Abs. 4:

"(4) Der Parteitag wählt den Vorsitzenden des Gebietsverbandes, seine Stellvertreter

und die übrigen Mitglieder des Vorstandes, die Mitglieder etwaiger anderer Organe und

die Vertreter in den Organen höherer Gebietsverbände, soweit in diesem Gesetz nichts

anderes zugelassen ist.

(Anmerkung: Im gesetz ist nichts anderes zugelassen.)

§ 12 PartG Abs. 2:

"(2) Der Vorstand und Angehörige des in § 11 Abs. 2 genannten Personenkreises können

einem solchen Organ kraft Satzung angehören. Der Anteil der nicht gewählten

Mitglieder darf ein Drittel der Gesamtmitgliederzahl des Organs nicht übersteigen; er

kann um weitere Mitglieder mit nur beratender Stimme erhöht werden, muß jedoch auch

dann noch unter der Hälfte der Gesamtmitgliederzahl des Organs liegen."

§ 15 PartG Abs. 3:

"(3) Das Antragsrecht ist so zu gestalten, daß eine demokratische Willensbildung

gewährleistet bleibt, insbesondere auch Minderheiten ihre Vorschläge ausreichend zur

Erörterung bringen können. In den Versammlungen höherer Gebietsverbände ist

mindestens den Vertretern der Gebietsverbände der beiden nächstniedrigen Stufen ein

Antragsrecht einzuräumen. Bei Wahlen und Abstimmungen ist eine Bindung an Beschlüsse

anderer Organe unzulässig."


WICHTIGE VERLINKUNGEN: Zur Webseite der WASG . dpa-Nachrichtenüberblick Politik

(dortige) Audiodateien

O-Töne

Dokumente im Originalton

Wahlwerbung

Funkspots der WASG

Veranstaltungen

Linke Themen in Hörbeispielen

Interviews

Rundfunkinterviews als MP3-Dateien

F. U. - 19. Mai, 13:11

Da kann das ja auch nichts werden, wenn es dort schon nicht!

Vorausgesetzt der Verfasser irrt nicht.
Aber so oft kann man sich nicht irren.
Das gilt für beide Seiten. - Für die, die es so zuließen und für die, die es anprangern!

b_e_r_g setzend - 19. Mai, 15:25

Grenzwertig (?) diskutierbar:

AUF ALLE FÄLLE:

Nicht wer zuerst die Waffen ergreift,ist Anstifter des Unheils, sondern ...

(wer dazu nötigt.)

Über Antworten benachrichtigen Neues Thema Neuer Beitrag
utor Thema: Nicht wer zuerst die Waffen ergreift,ist Anstifter des Unheils, sondern ...




23.04.2005 15:12 23.04.2005 15:12»
Antwort mit Zitat


P. S.:

... wer

dazu

nötigt. ...

(Wenn die Verlinkungen funktionieren - wird man Staunen und ...

NOTIERT ES HIER!


Sympathisant - 19. Mai, 16:18

Hinüber

-reichung:

Im Genuss des gänzlich Neuen, im Abstreifen der Fesseln, die immer wieder alles unter den Vorbehalt einer semisubjektiven Instanz stellen woll(t)en, in der fast schmerzhaft schönen Freude des Parallelfluges, in der Tag um Tag gedehnten, Nacht um Nacht erweiterten Abstinenz von Schlaf bleibt eines gleich:
In manchem Leben hat die Vergangenheit noch Kraft, ragen Schatten ins Jetzt. Doch die Neuentdeckung ist die, dass zwei Menschen auch miteinander Seite an Seite diesen grauen Gesellen entgegentreten können. Das macht Mut für Kommendes und belegt, dass Leben eben doch auch ohne fatalistische Ahnung funktionieren kann.

Schön das es Liebe gibt!
wega - 19. Mai, 17:00

Das frühere Übel ...

| impressum | feedback |

guestbook | archiv |

( Das zitierte ich von unterwegs, um dies folgen zu lassen:


Es schreibt der Projekt- und Telekommunikationsmanager
+ Journalist: Werner G. Gaede

Sehr geehrte Mitstreiterinnen der WASG und sehr geehrte

Mitstreiter der WASG,

was ich schreibe (und schrieb) bringe ich in Zusammenhang/+1

mit meiner (nunmehr

u n s t r i t t i g e n, aber doch in Frage gestellten ...)

Funktion als Pressesprecher und damit Leiter der Arbeitsgruppe
„Öffentlichkeitsarbeit + Perspektiven“ (wozu es im Übrigen keine
Rücktrittserklärung gab und derzeit auch nicht gibt DATUM BEACHTEN)!

Die Antwort auf das nachfolgende, zur Verfügung gestellte und spontan

(es wird kein Anspruch auf Vollständigkeit, Gewichtung, wie Rang- und

Reihenfolge der Aussagen erhoben!)

kommentierte, lasse ich heute verlesen oder werde es selber erledigen.

Dabei soll es zu den Positionen der Anfügung (hier ERGÄNZUNGEN /+3

bis /+ ...),
wobei das g e s p r o c h e n e (mitgeschnittene) Wort gilt, kommen.

Alles Andere zu gegebener Zeit, schließlich will und muss ich die
Arbeit des einbezogenen Schiedsgerichtes abwarten!

Das trifft aber auch auf uns alle zu!

In diesem Sinne „mit solidarischen Grüßen“

(weiter mit Signatur

sport-und-mehr@arcor.de dient der Wiedervorlage)


(KOPIE-Anfang / Datum und Uhrzeit – Mehrzahl – bitte beachten,

was generell
erwartet wird = CHRONOLOGIE der EREIGNISSE)

Sehr geehrter Parteifreund Henning Hagen/+2, auch wenn wir uns

persönlich
> schon "ETWAS" kennen,
>
> ist
>
> mein Anliegen, d o p p e l t e r Art, auch zumindest in einem Falle:
> heikel, weshalb ich in dieser Art formuliere, um meinen "Spagat als
> ergebnissortiertes Parteimitglied" auch gut und noch besser
> hinzubekommen.
>
> Damit habe ich meine Einleitung abgeschlossen und, wie ich hoffe,
> einen Übergang gefunden, zum bereits kommentierten - und jeweils
> hinterfragten
> - Artikel „JEETZE-KURIER SALZWEDEL“ der Volkstimme
> - erschienen am letzten Montag, nach einer Zusammenkunft genau vor
> einer Woche
> (es fehlen rund 4 Stunden, also es war abends am Freitag, den
> 15.04.2005, wo die Wirtin die Einladende "sein, und mit der
> Landesvorsitzenden locken durfte", wie mir der untenstehende,
> verantwortliche Redakteur mitteilte. Gleichzeitig bestätigte er auch:
> - keine offizielle Einladung,
> - noch eine Pressemitteilung
> - noch irgendetwas Konkretes erhalten zu haben. ...) endgültig (leider,
> was das Thema anbelangt) hergestellt, wie ich auch aus eigenen Reihen -
> Jörg Fritz - berichtet bekam:
>
> - es war nicht Bier, sondern Alster bzw. Radler in den Gläsern und es
> war viel mehr gesagt worden!
>
> /+1Übrig dazu bleibt (vorerst) mein unverrückbarer Entschluss

= ANLASS
> ZUR SOFORT-AUSWERTUNG UND „SCHULUNG“, morgen

während eines Treffen der
> AGs (abgeschottet auf dem Lande, in tiefster Provinz ...)

UM N I C H T WEITER MIT ANZUSEHEN, WIE
>
> Es wirklich deprimierend ist, wenn man mit ansehen muss, wie eine
> „vermutet gute Mannschaft und Partei, unsere Partei, von Delitanten
> zerstört wird (GRUNDSATZ)!
>
> IM UMKEHRSCHLUSS GILT AUCH HIER:

(um)DEN WIEDERHOLUNGSFALL AUSZUSCHLIESSEN !
>
>
> Das nächste Thema sollst DU/+2 sein.
>
> Bitte fertige mal ein Portrait von DIR oder aktualisiere es - im
> Idealfall. Mit Herber Driebe ist abgesprochen, dass er es von mir
> bekommt, wenn (falls) ich es "platziert" habe. Natürlich erfährst DU
> auch wohin ich es gegeben habe.
> Was hältst DU persönlich von dem schnellsten Magazin Deutschlands, der
> "BILD am Sonntag"?
> Wenn dort der Chefreporter, Hans-Wilhelm Saure auf DICH zukommt, habe
> ich es arrangiert.
> Allerdings warte ich noch DEINE Meinung dazu ab. Versteht sich!
> Weiterhin planerisch - dazu:
> Daraus organisiere ich eine "Kettenreaktion" innerhalb unserer Partei,
> möglichst noch vor dem Bundesparteitag, wo ich mich akkreditieren lasse,
> damit die "Redaktionsstuben unseren jungen Bundesländer
> - Dich Hoffnungsträger" schon auf den Tisch haben, bevor sich die
> Ereignisse - so oder so - einstellen.
>
> So, nun noch neben einen obligatorischen, solidarischen Gruß in den
> Südosten Rügens ( ist der Umzug gut überstanden?) und ein "Schönes
> Wochenende" wünschend, hoffe ich auf eine baldige Antwort - heute
> noch?
>
> (weiter mit Signatur - unten ...)
>
>/+2 http://region-uckermark-barnim.dgb.de/article/articleview/3022/1/148/
>
>
> ----- Original Nachricht ----
> Von: Jö rg Marten <Joerg.Marten@volksstimme.de>

Wir wollen die Nötigung/"Beschneidung" unseres Lebens anhalten und einen Raum schaffen für den Ausdruck unserer Ängste, unserer Wut + unserer eigenen Vorstellungen von einem würdigen Leben ... .


 
(wird fortgesetzt unter:  http://67693.rapidforum.com/topic=100778573803 )
 
  •  

    wega - 19. Mai, 17:15

    Fortsetzung-en:

    KOPIE AUS DEM VORGENANNTEN FORUM

    vom

    23.04.2005 22:04 23.04.2005 22:04»
    Antwort mit Zitat

    > An: allerhand@arcor.de
    > Datum: 22.04.2005 13:43
    > Betreff: Text der WASG-Versammlung in Brüchau
    >
    > Sehr geehrter Herr Gaede,
    >
    > anbei wie von Ihnen gewünscht der Textbertag zur Versammlung der WASG
    > in Brüchau am vergangenen Freitag.
    >
    >
    > Beste Grüße aus Gardelegen von
    >
    >
    > Jörg Marten
    > verantwortlicher redakteur
    >
    >
    >
    > In Brüchau trafen sich Mitglieder und Sympathisanten /+3 der WASG Aufstand /+10
    > gegen die Politschmarotzer /+4 /+10
    >
    > Die Landesvorsitzende hat es nicht leicht. /+10 "Den Frust /+5 zu kanalisieren
    > in konkrete Arbeit ist nicht einfach" /+10 , sagt Dolores Rente. Die
    > 46-jährige gelernte Agraringenieurin aus Fischbeck (Landkreis Stendal)
    > hat sich /+10 Großes vorgenommen. Sie will mit der “Wahlalternative Arbeit
    > und soziale Gerechtigkeit" (WASG) an die Macht. Um alles besser zu
    > machen, zum Wohle der Bürger. Am Freitag traf sie sich mit Gleichgesinnten in
    Brüchau.


    > Von Jörg Marten
    > Brüchau. Es ist schlimm bestellt um diesen Staat. Deshalb sind sie hier /+10
    > in die kleine Gaststube des Gasthauses “Zur Linde" gekommen. Eigentümerin
    > Martina Huhn hat den Raum zur Verfügung gestellt und steht ab und an
    > auf, um Bier zu zapfen. /+6
    > Die neun Männer und Frauen /+7 im Raum stellen sich erstmal vor, nicht alle
    > kennen sich. Er halte es für seine “Pflicht gegenüber den Enkelkindern,
    > dass dieser Sozialstaat /+8 nicht immer mehr zerbricht", erklärt Jörg Fritz aus
    > Schartau bei Burg. Fritz ist im Landesvorstand der neuen Partei, die
    > bundesweit bereits 6000 /+9 Mitglieder haben soll /+10 . Im Land sind es nach
    > Angaben der Landesvorsitzenden erst /+11 71, in der Altmark gar erst /+11 4. Ein
    > Zwischenruf von Heinz-Jörg Feuerschütz deutet an, wohin die Debatte gehen wird: “Das
    > ist doch längst kein Sozialstaat mehr."
    > Der Stendaler ist seit September arbeitslos und Initiator der
    > Montagsdemonstrationen in der Kreisstadt. Ja, betont er, man müsse die
    > Fäden zusammenhalten von all denen, “die gegen die kriminellen korrupten
    > Politikern sind." Irgendwie /+10 fühlen sie sich berufen. Ja, sagt auch Lothar Eisenbart aus
    > Schönhausen, “wir haben die Pflicht /+10 , was zu ändern". Und er hofft:
    > “Jedes Mal werden wir ein paar Mann mehr, irgendwann /+10 schaffen wir mal /+10 was."
    > Aber nicht /+10 mit der SPD. Jedenfalls nicht so, wie sie derzeit ist. Das
    > ist allen /+10 hier klar. Auch Martina Huhn. Die gebürtige Saarländerin war
    > “immer Lafontaine-Wähler". Aber irgendwann /+10 , berichtet sie, “wusste ich mit der
    > SPD nichts mehr anzufangen".

    /+3
    Die Bezeichnung Sympathisanten ist in gewisser Art „negativ“ belegt, weil solche Worte

    oft Assoziationen auslösen: Beispiele: Simulanten, Delitanten, Spekulanten, Asylanten, wo

    jeder feinsinnigere Journalist schreibt Asylbewerber … (was dann… ;

    /+4
    Diese Überschrift:
    Aufstand gegen die Politschmarotzer lässt eher große Leserschaft vermuten und bringt uns

    in eine „Abseitsstellung“ ;


    /+5
    „Frust“ als ein Zeichen der Empörung ist uns Anlass neue Akzente zu setzen – z. B
    STOPP des Sozialabbau – bei Veränderung von Steuernlasten zum Vorteile von … ;


    /+6
    … war zudem Einladende gegenüber der Vst.


    /+7
    Wären ein Ansatz zur presserechtlichen Möglichkeit der Gegendarstellung, wenn man selber

    zweifelsfrei eine anderen Rang- bzw. Reihenfolge im Sprachgebrauch hat!


    ENDSCHEIDENER SIND ABER WIRKLICH GRAVIERENDE POSITIONEN, DIE VERZERRT

    ODER GEGENTEILIG DARGESTELLT SEIN MÜSSTEN ...


    /+8
    VORSCHLAG:
    Wenn es je einen „Sozialstaat“ gegeben hat, dann ist er spätestens ab 2005 abgeschafft.


    /+9
    VORSCHLAG:
    Täglich stoßen neue Mitglieder zu uns, die 10000er Marke ist nur eine Frage des Übermorgen

    ( … eine Frage der Zeit!)


    /+10 HIERMIT ERGÄNZT = H. E. = mehrfache Passage, die eine Voreingenommenheit o. ä.

    verdeutlichen!

    /+11
    Warum „Erst“ statt „Schon“, bedenkt man, das wir keine 100 Tage existieren!
    VORSCHLAG: MEIDE konkretere Zahlen!
    Optimistischer und sehr konkret trotzdem lässt sich so argumentieren:
    BEREITS AN ÜBERDURCHSCHNITTLICH VIELEN STELLEN ÜBER S-A VERTEILT, GIBT

    ES VIELE STELLEN ÜBER S-A VERTEILT, GIBT ES ANSPRECHPARTNER FÜR DIE REGIONEN


    Oder:


    WENIGER ALS EINE HANDVOLL …;
    VERSCHWINDEND GERING IST DIE ANZAHL NOCH VERWAISTER STELLEN AUF

    AKTUELLE KREISEBENEN BEZOGEN ...


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    23.04.2005 22:39 23.04.2005 22:39»
    Antwort mit Zitat


    Mit der hatte Rente noch nie viel anzufangen gewusst. Ende der 80er Jahre
    stieg sie in der Bauernpartei auf, nun hat sie Angst vor der Zukunft: “Wenn
    wir nicht eingreifen, gehen wir mit großen Schritten auf die Weimarer
    Regierung zu." Und wie die geendet hat, wisse ja wohl jeder. Allgemeines
    Nicken. Um das zu verhindern, sie sie hier. Wenn nicht mit der SPD,

    v i e l l e i c h t

    mit der PDS, für die Rente immerhin schon
    mal für den Stendaler Kreistag kandidiert hat?

    Nein, sagt Rente, die nämlich
    “kriegt in den alten Bundesländern nicht die Chance, die sie kriegen
    sollte". Und deshalb “brauchen wir eine bundespolitische Partei".
    Es ist raus, es ist gesagt: die WASG als neue linke Volkspartei.
    Die ist nötig, glaubt auch Klaus Reichert aus Klötze. Damit sich etwas
    ändert. Er habe eine moderne Heizung, die habe er noch gar nicht angemacht.
    Stattdessen sitze er mit Strickjacke und zwei Paar Strümpfen daheim. Und
    dann auch noch die Praxisgebühr. Jörg Fritz greift den Ball gern auf:

    Er heize noch mit Holz, und überhaupt “machen die Krankenkassen Gewinne

    auf unsere Kosten". Nicht nur in der
    dritten Welt, sondern “auch hier werden Menschen mit Füßen getreten".
    Etwa auf dem Amt, setzt Martina Huhn zum Erlebnisbericht an. Da habe ihr
    eine Frau erzählt, sie solle sich “jetzt mal klarmachen, dass Sie sich auf
    Sozialhilfeniveau bewegen". “Du wirst einfach niedergemacht", kommentiert
    Klaus Reichert. Kein Wunder, dass die Selbstmordrate steige, ergänzt Dolores
    Rente. Und diejenigen, die noch Arbeit haben, “schleppen sich so durch".
    “Die Politiker", betont Jörg Fritz, “wissen nicht, was sie tun". “Die wollen
    es nicht wissen, weil so ihr Lebensstandard gesichert ist", schimpft
    Reichert.
    Und weil das alles “nicht nur auf der Straße zu lösen ist, müssen wie in die
    Parlamente", spricht Jörg Fritz das große Ziel aus.
    Und das Programm? Das habe nicht viele Unterschiede zu den Programmen von
    PDS/+15 und SPD/+15, berichtet Rente:

    “Es geht darum, den Optimismus wiederzubeleben


    und zu einer linken Politik zwischen SPD und PDS zu stehen". Und natürlich
    “betrachtet uns die PDS im Osten als Konkurrenz."
    Die Politik der WASG soll aber doch irgendwie/+14 ganz anders sein. “Für uns
    steht der Menschen im Mittelpunkt", erläutert Fritz, “parteipolitische
    Querelen wollen wir nicht³. Stattdessen will die Partei mit dem langen Namen
    “dem Volk und seinen Bürgern helfen".
    “Wir wollen eine Volkspartei werden", verkünde Rente, denn “wir wolle etwas
    bewirken". Dabei ziele die WASG nicht auf PDS-Wähler, sondern betrachte sich
    “als Alternative für die, die sich der Wahl verweigert haben". Und das sage
    sie, die einst eine “überzeugte PDS-Wählerin" gewesen sei.
    Nun wird weit in die Zukunft geschaut. “Eventuell müsse man ein Linksbündnis
    bilden", blickt Fritz voraus, während Feuerschütz über die
    “Politschmarotzer" und die “Einheitspartei CDU und FDP und die anderen auch"
    schimpft.
    Anders als die PDS, die acht Jahre in Magdeburg die Regierung toleriert habe
    (“Dabei ist alles schlechter geworden") müsse man “Bürgernähe praktizieren",
    wirft Jörg Guhla aus Genthin ein. Der Sonderschulpädagoge hatte Mitte der
    90er Jahre “die Schnauze voll", weil den Lehrern ohnehin “die Kinder egal
    gewesen sind". Nun arbeitet er wieder, fügt er hinzu.
    Die Debatte wird ungeordneter/+16, die Parteiversammlung wird zum
    Debattiertisch/+16. Und sie wird persönlich. “Ich sag jetzt einfach Du/+16", bringt
    sich Rente ein. Man ist ja unter sich/+16.
    Und bei Schulen und Kindergärten. Die Super-Nanny ist dran. “Ist das nicht
    traurig, dass so etwas im Fernsehen kommen muss", fragt Reichert.
    “Volksverdummung", ergänzt Eisenbart. Rente greift zur Glocke. .

    P. S. :

    (Wo ist die denn her?)

    Letzte Ergänzung zum mehrteiligen Beitrag folgt, wie dazugehörige

    Anmerkungen und Hinweise


    NÄCHSTE FORTSETZUNG: Moderator benachrichtigen IP Gespeichert


    -

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    « on:



    23.04.2005 22:40 23.04.2005 22:40»
    Antwort mit Zitat


    (Momentaner Schluss)

    Ruhe kehrt
    ein kurzfristig.
    Denn die Empörung ist groß, und sie will raus. Feuerschütz schimpft über
    “verbrecherische Politiker, die Kinder abstempeln". Bildung werde “eines
    Tages nur noch vererbt". Klar, Eltern würden wegen der sozialen Probleme
    alkohol- oder drogenabhängig, benennt Reichert das Problem: “Wir werden viel
    mehr Knäste und Heilanstalten bauen." Bei soviel sozialem Elend seien doch
    “Überfalle aus der Not heraus" ganz klar. Schließlich “sind viele
    verschuldet³. Und das werde “immer schlimmer".
    Im Saal ist es schummerig geworden, das Licht wird angemacht. Auch dabei
    wird gespart: Nur in zwei der sechs Lampenfassungen des Leuchters brennen
    Birnen.
    Nun ist Schröder dran, eine “Marionette der großen Konzerne", wie Fritz
    sagt. Eisenbart weiß es noch genauer, warum der Kanzler so ist, wie er ist.
    In seiner Jugend wollte nämlich niemand mit Schröder spielen: “Deshalb hat
    er jetzt so ein großes Geltungsbedürfnis."
    “Die da oben³ (Reichert) sind wieder dran, die “Politschmarotzer, die nichts
    zahlen" (Feuerschütz) und die “noch nicht mal die Moral haben, ihre
    Nebeneinkünfte offenzulegen³ (Reichert). Ein “kleiner Mann würde für das,
    was die machen, lebenslang kriegen", forciert Feuerschütz die Debatte. Da
    hilft die Anmerkung der Vorsitzenden wenig: “Das muss man sachlich bringen.
    Wir wollen keine Meckerpartei sein." “Aber wir müssen an die Wurzeln ran³,
    lässt Feuerschütz nicht locker. Inzwischen wird über Revolution diskutiert,
    die Idee aber wieder verworfen, weil Deutschland ja europäisch eingebunden
    sei. /+17
    Und längst wird weiter geplant. “Aufpassen, dass die Partei keine
    westdeutsche Partei wird, sondern ein gesamtdeutsche", mahnt Feuerschütz an.
    Und als Promi kommen und gleich oben mitmachen geht natürlich bei der WASG
    nicht. “Lafontaine muss sich von unten nach oben arbeiten³, kündigte Jörg
    Fritz an. “Auch wenn er bei der SPD ganz oben war, wird der bei uns klein
    anfangen müssen."

    (GRUPPEN-FOTO mit Biergläsern?)

    Angetreten, um dem Volk zu helfen/+18: Jörg Fritz, Jörg Guhla, Heinz-Jörg
    Feuerschütz, Karl-Heinz Kraemer, Lothar Eisenbart, Martina Huhn und Dolores
    Rente (v.l.). Foto Jörg Marten


    /+12
    Siehe zuvor – oben 3. Kommentar …

    /+13
    KLEINER HINWEISE ZU ALLERDINGS HÄUFIGEREN SCHREIBFEHLERN (die bei mir auch nicht ausgeschlossen sind,
    (die bei mir auch nicht ausgeschlossen sind, man beachte auch hier Datum und Uhrzeit ...)

    /+14
    Wird fortgesetzt …! Das Wort allein drückt nicht nur Zweifel aus, sondern im schlimmsten Falle Antipathie o. ä.

    /+15
    DA FRAGT SICH DOCH DANN DER LESER (WÄEHLER: Warum soll ich „die“ dann wählen?
    ACHTUNG: ARGUMENTE DAZU SAMMELN = TIPP ...)

    /+16
    „FÜHRUNGSSTIL“
    oder ____________________________

    ____________________________

    HINTERFRAGEN + MEINUNGEN SAMMELN !
    Stichwort:
    EINWANDVORWEGNAHME im aktuelle Abschlusskommentar nicht vergessen!

    /+17
    WAS WAR DA LOS ?

    /+18
    POSITIV, wenn der Text über (hier 123 Zeilen) mehrere Spalten nicht so „isolieremd“

    und peinlich wäre!



    ALS INTERNES SCHULUNGSMATERIAL + ZUR SOFORT- AUSWERTUNG

    (mit Informationen zuvor an Henning Hagen
    http://region-uckermark-barnim.dgb.de/article/articleview/3022/1/148/ )
    VERWENDBAR + FOLGENÖTIG (erst recht als Pressesprecher und Leiter der

    Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit + Perspektiven)
    ES GILT DAS G E S P R O C H E N E WORT ! - zweiseitig

    (als "Word-Datei-Nr.1356)" -

    Zentrale Verlags- und Redaktionsadresse: PF 11-11 in 39176 Barleben
    „heutzutage“ & „Allerhand aus Stadt und Land“
    St.-Nr.: 090/294/39653 und 102 /222/01409 SOFORT-KONTAKT:
    0177-38-16-16 (auch als Fax)

    Anmerkung zu "
    ES GILT DAS G E S P R O C H E N E WORT !
    ":
    Dazu demnächst als Länderrat mehr!

    fv-wasg - 20. Mai, 20:57

    Auch hier wußte die linke hand nicht, was die rechte macht:

    "Roland Teichmann" schrieb am 01.10.05 14:29:42:

    Liebe Parteifreunde,

    im Anhang findet Ihr einen Offenen Brief des Landevorstandes, mit der Bitte, ihn an Mitglieder, die nicht per Mail erreichbar sind, weiterzugeben. Gleiches gilt selbstverständlich auch für Sympathisanten.

    Mit freundlichen Grüßen
    Roland Teichmann


    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Ja macht denn in der WASG Sachsen/Anhalt jetzt tatsächlich schon jeder, wozu er gerade lustig ist?
    Parteifreund Teichmann, dürfen wir eventuell mal erfahren, wer Du überhaupt bist, wenn Du schon große Reden im Namen des Landesvorstandes schwingst. Auf Grund des "regen" Informationsflusses aus Richtung Landesvorstand ist unserem Kreisverband Dein Name überhaupt nicht geläufig.
    Du weißt doch hoffentlich, daß Bulletins des Landesvorstandes ausschließlich durch den geschäftsführenden Vorstand unter namentlicher Zeichnung erfolgen dürfen. Wir sind eine Partei mit Satzung und Geschäftsordnung, Parteifreund Teichmann und kein Hottentotten-Club.
    Einzige Ausnahme stellt dabei der arrivierte Pressesprecher dar, der im Namen und im Auftrag des Landesvorstandes sprechen darf. Ray-Reiner Lori,wieso läßt Du andere Deinen Job machen? Oder bist Du inzwischen schon garnicht mehr der Pressesprecher und wir wissen es bloß noch nicht? Ich bitte um Aufklärung.
    Dietmar Olschak KV-Vorsitzender WASG ML-SGH

    ABENDGEBET - 21. Mai, 19:46

    unter

    https://skypecasts.skype.com/skypecasts/skypecast/detailed.html?id_talk=6304

    habe ich für diejenigen unter uns, die ein Skype haben, mal eine Konferenz
    geschaltet. Man kann dort mit bis zu 100 Personen miteinander sprechen. Achtung: Es
    ist zurzeit nicht garantiert, dass nur Mitglieder dieser Gruppe dort sind, da die
    Seite im öffentlichen Verzeichnis steht.

    Wer sich anmeldet, kann mir aber gerne per Textnachricht das Kennwort ERNSTL
    schicken, dann weiß ich, dass er von hier kommt.

    Wer Skype noch gar nicht kennt, finedet hier (http://www.skype.com/intl/de/) mehr
    informationen und die Software, die wirklich beispielhaft einfach runterzuladen und
    zu installieren ist.

    Noch eines: Die Konfi ist für zwei Stunden geöffnet, ich werde allerdings nicht die
    ganze Zeit mit der Nase vor dem Bildschirm kleben. Redet also ruhig schon mal
    miteinander, wenn Ihr Euch trefft.

    Viele Grüße,
    Markus Schlegel

    J U H - 22. Mai, 18:15

    Eine gute Sache

    Aber der organisationsgrad der Volksverräter, wenn die WASG das Volk (als Teil davon) war, ist ähnlich gut.

    Allerdings zum Nachteil von uns Deutschen!
    A-R-C-H-I-V-A-R - 29. Mai, 14:38

    Die Kopie überhaupt:

    Es ist ein völlig frei erfundenes Märchen, dass der Landesvorstand der WASG Sachsen-Anhalt wegen zu großer politischer Nähe zur Linkspartei.PDS abgewählt wurde. Ursache hierfür war tatsächlich die große Unzufriedenheit der großen Mehrheit der Mitglieder mit der Arbeit dieses Vorstandes.

    Dies ist leicht zu beweisen und allzu augenfällig, denn:

    • In allen Kreisverbänden gibt es eine gute Zusammenarbeit mit der Linkspartei.PDS. Dazu kommen viele sehr gute persönliche Kontakte.

    • In der betreffenden Urabstimmung sprachen sich die Mitglieder mit einer deutlichen Mehrheit für einen gemeinsamen Wahlkampf und für die Kandidatur von WASG-Mitgliedern auf der Liste der Linkspartei.PDS aus.

    Wieso Sollte man dann den Vorstand wegen zu großer Nähe zur Linkspartei.PDS abwählen? – Das ergäbe schlicht keinen Sinn!


    Die tatsächlichen Ursachen für die Abwahl war in Wahrheit folgende (Sie ist im Übrigen auch in allen dementsprechenden Anträgen aus den verschiedenen Kreisverbänden nachzulesen):

    • Die in keiner Weise stattgefundene programmatische Arbeit, weswegen es bis heute in Sachsen-Anhalt keine abgestimmten politischen Ziele der WASG gibt.

    • Die Missachtung des per mehrheitlicher Abstimmung festgeschriebenen Mitgliederwillens zum ersten, indem der auf dem Landesparteitag im Juni in Langenstein per Abstimmung erteilte Auftrag zur Erarbeitung einer rechtssicheren Satzung nicht einmal ansatzweise erledigt wurde.

    • Die Missachtung des per mehrheitlicher Abstimmung festgeschriebenen Mitgliederwillens zum zweiten, indem der auf dem Landesparteitag im Juni in Langenstein per Abstimmung erteilte Auftrag zur Aufnahme von Verhandlungen über eine Listenverbindung mit der Linkspartei.PDS durch Terminverzögerungen und unter Hinweis auf eine nicht rechtssichere! Satzung erst gar nicht in Betracht gezogen wurde.

    • Öffentliche Beschimpfung (Presse) der Mitglieder, die hierzu Kritik zu äußern wagten als Biertrinker und Krakeeler.

    Wenn man, ausgehend von der erreichen Ergebnissen, ausdrücklich nicht unterstellen will, dass von den maßgeblich Handelnden nicht konsequent nur rein persönliche Ziele verfolgt wurden, lässt sich letztendlich feststellen:

    Man war den Aufgaben einfach nicht gewachsen. Doch anstatt soviel Rückrat zu beweisen, das zuzugeben, wird das Märchen von dem Anstrafen wegen zu großer Nähe Zur Linkspartei.PDS erfunden – und öffentlich gemacht. Der politische Flurschaden ist zwar im Hinblick auf die aktuelle Wahl nicht wieder gutzumachen, klingt in den eigenen Ohren aber besser als ein schlichtes und vor allem ehrliches:
    ...

    „Ich habe es nicht gepackt“ und ein damit verbundener, anständiger Rücktritt.
    ...

    (Heinz-Joachim Karpischke - früher im ASG-Landesvorstand Sachsen-Anhalt als Gründungsmitglied (die WASG-Bezeichnung fehlt immer noch seit nunmehr 13 Monaten in den Dokumenten - geschrieben und zur Verfügung gestellt demzufolge im März 2006), kopiert
    von:
    http://vorabdrucklos.twoday.net/stories/1953621/#1955824


    Galileo Galilei (1564 - 1642) 
<br />
... Mathematiker, ... und Naturwissenschaftler ...

    G-Zitat: Man kann den Menschen nichts beibringen. Man kann ihnen nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.

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    Hier entsteht (auch) die Seite "Durchgereichter Service"...
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    Bin hiermit zurück:
    Dazu fällt mir ein: "Denn nichts ist schwerer und...
    angemerkt - 14. Jan, 20:06

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