Donnerstag, 17. Januar 2008
Donnerstag, 11. Oktober 2007
...
Mittwoch, 1. August 2007
Überall das Gleiche?!
Sie befinden sich hier: Home NACHRICHTEN Thüringen
Ressort ThüringenErschienen am 13.07.2007 00:00
DIE LINKE
Eine Vermählung mit eingebautem Ehekrach-Potenzial
VON JENS VOIGT
![]() ![]() | |
|
Eine Niederlage nervt Dieter Hausold, Fraktionschef der Linkspartei, immer noch: „Ich habe es nie geschafft, dass Parteitage auf einen Tag beschränkt bleiben.“ Dabei, den Wunsch teilt er zum Beispiel mit Gregor Gysi, hätten doch auch Sozialisten das Recht, ihre Familie wenigstens sonntags zu sehen. „Aber das bekommt man in dieser Partei einfach nicht durch.“ (A B C-Hinweis: ... mittels
"Augen zu durch durch!" -Tatik, was
eher UNVERMÖGEN ist,
wie "So was ist möglich" zeigt!)
So ist es auch wieder ein Zwei-Tage-Programm, mit dem sich die Landesverbände von Linkspartei und Wahlalternative Arbeit & soziale Gerechtigkeit (WASG) am Wochenende in Gotha endgültig zur neuen Partei „Die Linke“ vermählen. Die Hochzeit, die in Thüringen rund 7200 PDS-Mitglieder und knapp 140 auf WASG-Seite zusammenführt, soll nach Bekunden beider Partner „auf Augenhöhe“ stattfinden. Wozu gehört, dass die WASG, deren Mitglieder in der neuen Linken gerade mal zwei Prozent ausmachen, fast 17 Prozent der Gothaer Trauzeugen stellt. Im Übergangs-Landesvorstand sind mit vier Plätzen fast ein Fünftel der Sitze für die Wahlalternative reserviert. All dies steht in einer Vereinbarung, die PDS-Landeschef Knut Korschewsky und WASG-Landesvorsitzender Siegfried Güthoff bereits im März abzeichneten. Der Zusammenschluss sei mehr oder weniger eine Formalie, sagen die Parteispitzen.Der über Jahre laufende Kennenlern-Prozess habe auch zur Annäherung geführt, meint Hausold: „Beide Seiten haben sich bewegt.“ Beim Kampf gegen die Agenda 2010 und die Hartz-Reformen etwa habe seine Partei durchaus Impulse der WASG aufgenommen. In der Vereinigung mit der vor allem gewerkschaftlich geprägten Wahlalternative sieht er für Thüringen einen Gewinn: „Die gehen an manche Themen frischer, unverbrauchter heran.“ Das helfe, „gewisse Trägheiten“ in der Partei wieder abzubauen. Strategisch, ganz klar, habe es ohnehin keine Alternative zur Fusion gegeben. „Ohne diesen Schritt wäre die PDS im Westen nie über zwei Prozent gekommen“, betont Hausold.
Ebenso wirbt Güthoff für die Hochzeit. „Allein wäre die WASG eine linke Gruppe von vielen geblieben“, mutmaßt der Rentner aus Ilmenau und findet sich in der neuen Linken „gut aufgehoben“. In den Grundsätzen stimme man schließlich überein, der Rest müsse eben immer wieder neu diskutiert werden. „Ohne die Zusicherung, dass Positionen gemeinsam erarbeitet werden, hätten wir nicht zugestimmt“, betont Güthoff. Der erste Ehestreit dürfte noch in diesem Jahr aufkommen, wenn die Partei ihr Landeswahlprogramm für 2009 aufstellt. „Beim Thema Regierungsbeteiligung“, so Hausold, „tut sich die WASG immer noch schwer.“ Er hofft, bis dahin möge sich auch bei den Partnern wenigstens ein bisschen die Erkenntnis durchgesetzt haben, die er auch aufmüpfigen PDSlern vorhält: „Bis die Weltrevolution nach Erfurt kommt, dauert es noch. Solange sollten wir wenigstens eine bessere Politik für Thüringen versuchen.“ Dass mit den neuen Mitstreitern Diskussionen eher länger und auch heftiger werden können, sorgt Hausold wenig: „Querdenken und sperrig sein gehört bei der Linken schon immer dazu.“ Gleichwohl soll die eigene politische Prägung durch die WASG in der neuen Partei nicht aufgegeben werden, meint Güthoff. Wer die Vereinigung nicht mittragen wollte, sei längst ausgetreten.
——————
Keine Alternative A B C-Hinweis: Wenn Wenige Machthunger stillen wollen!
Was ist Recht und was Unrecht? « [1] [2] »
——————„Oder ausgetreten worden“, kritisiert Berndt Krummrich. Der Meininger, einst im Landesvorstand der WASG, verfolgt die Entwicklung mit Kopfschütteln. Die Wahlalternative habe sämtliche Ideale und Gründungsziele „wie Ballast abgeworfen, damit die Führung nur schnell genug auf die fetten Posten in Berlin fliegen kann“. Rückblickend hält er die WASG für eine „geschickte Ausgründung der PDS, um Wähler zu fangen“. Von Anfang an hätten ehemalige SED-Leute mitgemischt, die mit Unterstützung des WASG-Bundesvorstandes gegen unliebsame, unabhängige Aktivisten in Thüringen vorgingen. „Das hatte mit Demokratie nichts zu tun, das war reine Machtpolitik“, erinnert sich Krummrich. „Vom Ende her betrachtet war die Wahlalternative eigentlich gar keine.“ Auch der heutige WASG-Chef Güthoff hatte im Januar vorigen Jahres schon mal seinen Rücktritt verkündet, den er dann wieder vergaß. Jetzt kandidiert er nach eigenen Angaben für den Landesausschuss der neuen Partei. Deren neuer Vorsitzender wird der alte sein, nämlich Knut Korschewsky, versichert Hausold. Die vier WASG-Leute im Vorstand rangieren laut Beschlussvorlage erst ab Platz acht. Eine „Partnerschaft auf Augenhöhe“, bei der mancher etwas weiter schauen muss.
![]() |
![]() ![]() |
Nach Oben![]() |
A B C-Anmerkungen:
passend zitiert André Malraux: In der Politik ist es manchmal wie in der Grammatik:
Ein Fehler, den alle begehen, wird schließlich als Regel anerkannt.
/ Was die WASG einmal wollte …!
Warum "soll" (?), der Verfasser hat es tatsächlich so aufgeschnappt, wie ich mir von o. g. Kollegen bestätigen lies!Der über Jahre laufende Kennenlern-Prozess - halt die

Soll hier etwas Preisgegeben sein, dass man sich kenne. Stichwort: Doppelmitgliedschaft.
"Impulse" stehen im Widerspruch zur Forderung: "HARTZ... muss weg!"
Und diese Aussage "Allein wäre die WASG eine linke Gruppe von vielen geblieben" bringt noch mehr Wahrheiten zutage! Wie: Wer die Vereinigung nicht mittragen wollte, sei längst ausgetreten. - „Oder ausgetreten worden“ ... . Armes Deutschland, was falsche Röte bringt, denn wie ist oben zulesen: Von Anfang an hätten ehemalige SED-Leute mitgemischt, die mit Unterstützung des WASG-Bundesvorstandes gegen unliebsame, unabhängige Aktivisten in Thüringen vorgingen ... .- Solche Leute gab und gibt es auch in Sachsen-Anhalt, wo seit Ewigkeiten E-Mail's / Anträgen, Beweisen, Bitten, Dokumenten, Fakten, Hinweisen, Zustellungen anderer Art) a u s g e w i c h e n und dem Mitgliederwillen nicht entsprochen wird
und ... schließlich gibt es “Adler im Anflug” (NEUE Form, um für Aufmerksamkeit zu sorgen) - neuerdings ...

Ursache und
Wirkung,
eine Richtigstellung
(vom ASG-Mitglied Heinz-Joachim Ka(r)pischke - früher im Landesvorstand
Sachsen-Anhalt)
!AKUT! u n d »Man braucht Rückgrat« zusammengeführt!
(A B C-Hinweis: nachträglich fett bzw. farblich hervorgehoben)
Mittwoch, 11. April 2007
Hallo Leute zur Information:
... gegen die Annahme der Gründungsdokumente und des
> Verschmelzungsvertrages gestimmt.
>
> Meine Ablehnung gründet darauf, dass
>
> a) die Satzung in wesentlichen Teilen nicht dem
> verfassungsrechtlichen
> Gebot der innerparteilichen Demokratie genügt und
>
> b) im Programm entscheidende Defizite in den Kernaussagen vorliegen.
>
> Die zur Urabstimmung vorliegenden Gründungsdokumente geben
> fundamentale Prinzipien der noch jungen, elanvoll gestarteten WASG
> zugunsten
> einer zentralistischen Ausrichtung auf. In keiner anderen Partei - auch
> nicht in den beiden Unionsparteien CDU und CSU - hat der Vorstand, durch
> die
> Satzung offen ausgesprochen, eine derart beherrschende Machtkonzentration,
> wie er sie in der neuen Partei DIE LINKE haben wird.
>
> Die von vielen Menschen mit der Gründung der WASG ersehnten neuen
> Ideen zur Verwirklichung von sozialer Gerechtigkeit sowie neue
> demokratische
> Spielregeln werden erstickt und zerstört - durch Ehrgeiz um
> Machtpositionen
> in einer möglichen zukünftigen Koalition. Die abgeschwächten,
> unpräzisen
> Bedingungen für Regierungsbeteiligungen sprechen hier für sich.
>
> Oskar Lafontaine warb in seiner Rede am 25.03.2007 auf dem Parteitag
> für die Instrumentalisierung von Mitgliederentscheiden. - Welch bizarre
> Vorstellung!
> Mit dieser Instrumentalisierung befürwortet Oskar Lafontaine einen
> Weg, den Napoleon dereinst zur absoluten Herrschaft nutzte.
>
> Durch ein Plebiszit ließ Napoleon seinen Staatsstreich von 1799 und
> (s)eine neue Verfassung absegnen. In seinen Händen lag danach die gesamte
> Regierungsgewalt, mit der er an den zwei französischen Kammern
> "vorbeiregierte". Mittels eines Plebiszits (1802) ließ sich Napoleon zum
> Konsul auf Lebenszeit wählen. Dabei erschien nach außen durch die
> Plebiszite
> der Grundsatz der Volkssouveränität völlig gewahrt, in Wirklichkeit
> jedoch
> fiel Napoleon die absolute Machtfülle einer Diktatur zu. Wer sich in
> Wort
> oder Schrift in Opposition gegen die bestehende Ordnung begab, sah sich
> schärfsten Verfolgungen ausgesetzt. Die verbliebenen Anhänger der
> Französischen Revolution (Freiheit,
...
Gleichheit, Brüderlichkeit) wurden
> endgültig durch Hinrichtung, Kerker oder Verbannung ausgeschaltet. Um
> seiner
> Macht die noch fehlende äußere Würde zu geben, nahm Napoleon den
> Kaisertitel
> an (1805). Auch diesmal war ein Plebiszit vorausgegangen.
>
> Mitgliederentscheide stellen durch ihre unmittelbare Einbeziehung
> der
> Parteimitglieder in den Prozess der Entscheidungsfindung einen wertvollen
> Beitrag zum innerparteilichen Demokratiegebot nach Art. 21 Abs. 1, Satz 3
> GG
> dar, nicht aber ihre Instrumentalisierung.
>
> Die Instrumentalisierung von Mitglieder- oder Volksentscheiden zielt
> auf Verführung, Manipulation, verschleiert das Fehlen überzeugender
> Ideen
> zur Lösung der großen Probleme; gemeint sind hier wirkliche Lösungen
> wie bei
> der Lösung eines mathematischen Problems - und nicht vom Problem
> ablenkende
> populistische Rhetorik.
>
> Nach § 8 der Satzung für DIE LINKE hat ein Mitgliederentscheid den
> Rang eines Parteitagsbeschlusses, wenn bei einer Beteiligung von
> mindestens
> einem Viertel der Mitglieder eine einfache Mehrheit zustimmt. Nach dieser
> Satzungsvorschrift reicht die Zustimmung von 12,5 % plus eine Stimme, um
> dem
> Entscheid den Rang eines Parteitagsbeschlusses zu geben. De facto wird
> damit
> die "Entmachtung" des Parteitages, der souveränen Vertretung aller
> Mitglieder erwirkt. Denn frühestens nach zwei Jahren kann über die
> Angelegenheit erneut entschieden werden. Eine Instrumentalisierung unter
> diesen Rahmenbedingungen verletzt demokratische Prinzipien. Was schon die
> Herrschaft Napoleons kennzeichnete, wird hier offensichtlich wiederholt:
> nach außen erscheint die Souveränität der Mitglieder völlig gewahrt,
> in
> Wirklichkeit fallen alle Entscheidungen einem Machtzentrum zu;
> die Partei wird Besitz.
>
> Bei dem sog. Parteineubildungsprozess erhielten von den Vorstände
> der
> Linkspartei.PDS und WASG erlesene kleine Gremien den Auftrag zur Abfassung
> einer Satzung und eines Programms sowie einer Finanz- und Schiedsordnung.
> Diese Ausarbeitungen, als Entwürfe der Gründungsdokumente von den
> Vorständen
> am 22.10.2006 verabschiedet, gelangten fast unverändert als Leitanträge
> der
> Parteivorstände (10.12.2006) zur Beschlussfassung an die parallel
> stattfindenden Parteitage am 24./25.03.2007 in Dortmund. Die über 70.000
> Mitglieder beider Parteien, ihr riesiges Potential, blieben bei diesem
> Neubildungsprozess ausgeschlossen. Dies untermauern unübersehbar die etwa
> 600 Anträge der Mitglieder bzw. der Kreisverbände.
> Ganz anders gestaltete sich der Verlauf des ersten deutschen
> verfassungsgebenden Parlaments, der Frankfurter Nationalversammlung, der
> sog. Paulskirchen-Versammlung von 1848/49. Dort stand nicht am Ende,
> sondern
> am Anfang eine Flut von Anträgen. Die 568 Delegierten haben - was als
> wesentliches Merkmal eine Demokratie auszeichnet - die Anträge eingehend
> beraten. Am Ende jenes "Neubildungsprozesses" hatte die Versammlung eine
> mehrheitsfähige Verfassung, ein "Staatsgrundgesetz" von
(vorletzte Fortsetzung der Kopie)
... den Grundrechten
> bis
> hin zu einer Gemeindeverfassung ausgearbeitet, deren Umfang die
> Gründungsdokumente von Linkspartei.PDS und WASG weit übertraf - und
> alles in
> wesentlich kürzerer Zeit.
>
> Dagegen wurden die 600 Anträge auf dem Parteitag in Dortmund im
> Minutentakt erledigt. Anträge, mit dem Ziel demokratische Elemente zu
> stärken und die innerparteiliche Demokratie auszubauen, wurden als
> unbequeme
> Anträge durch geschickte Tagungsregie ganz ausgeblendet. Die Leitanträge
> der
> Vorstände wurden bis auf kosmetische Zugeständnisse durchgesetzt.
> Beweis: man vergleiche einfach die Texte.
>
> Der Parteineubildungsprozess erfolgte nicht nach dem
> verfassungsrechtlichen Gebot der innerparteilichen Willensbildung von
> unten
> nach oben, sondern als Diktat von oben. Zu Dutzenden fanden von
> Kreisverbänden - zum Teil einstimmig - beschlossene Anträge kein Gehör.
> Da
> können in den Regalen von Bibliotheken meterlange Abhandlungen die
> demokratischen Prinzipien der innerparteilichen Willensbildung noch so
> eindringlich beschreiben, ihre Vorzüge beschwören, hier
> auf dem Parteitag wurde diese innerparteiliche Willensbildung
> schlicht
> ausgeschaltet.
>
> Das gesamte Vorgehen des Parteineubildungsprozesses zeugt von einer
> Geringschätzung der Mitglieder und offenbart ein zentralistisch
> autoritäres
> Denken. Dies findet auch ganz klar seinen Ausdruck in der Satzung für DIE
> LINKE. Danach ist der Parteivorstand das politische Führungsorgan der
> Partei. Diese Vorschrift richtet sich eindeutig gegen das Parteiengesetz,
> wonach der Vorstand "die Geschäfte der Partei nach Gesetz und Satzung
> sowie
> den Beschlüssen
> der ihm übergeordneten Organe zu führen hat" (§ 11 Abs. 3 PartG).
...
(Schluß)
> Zumindest auf dem Papier (in den Satzungen) wird diese Forderung von den
> etablierten Parteien gewahrt. Hier wurde leichtfertig die Chance
> verspielt,
> neue Maßstäbe in der innerparteilichen
> Demokratie zu setzen.
>
> Als Exekutivorgan besitzt der Vorstand nach dem Parteiengesetz keine
> politische Richtlinienkompetenz, wie sie Art. 65 GG dem Bundeskanzler
> zuweist. Das politische Führungsorgan ist der Parteitag. Und - wie die
> Pluralbildung "der ihm übergeordneten Organe" im Parteiengesetz
> verdeutlicht - der Bundesausschuss, der nach dem Gesetz mit umfassender
> politischer und organisatorischer Entscheidungsbefugnis (§ 12 Abs. 1
> PartG)
> dem Vorstand übergeordnet ist. Nach dem Gesetz ist der Vorstand nur ein
> nach-nachgeordnetes Organ.
>
> Der autoritäre feudale Führungsanspruch zeigte sich in der
> Vergangenheit besonders im Vorgehen gegen die Berliner WASG bei der Frage
> mit eigenen Kandidaten zur Wahl des Berliner Abgeordnetenhauses
> anzutreten.
> Dabei handelte es sich um eine demokratische Entscheidung der Berliner
> WASG.
> Und obwohl diese Entscheidung der Berliner WASG verfassungsrechtlich
> geschützt war, hat man die Berliner WASG mit allen zur Verfügung
> stehenden
> Mitteln zwingen wollen von ihrer Entscheidung Abstand zu nehmen. Das
> Ergebnis war, dass man im Wahlkampf Uneinigkeit und Zerstrittenheit
> vermittelte - mit der Folge eines Einbruchs der Linken insgesamt und
> damit,
> dass die WASG den Einzug ins Abgeordnetenhaus verfehlte. Beides hätte
> durch
> selbstbewusstes Auftreten und überzeugende Toleranz gegenüber der
> anderen politischen Meinung vermieden werden können. Letztlich fehlte den
> politisch Verantwortlichen die integrative Kraft die Spaltung der Berliner
> WASG zu vermeiden.
>
> Auch noch so anspruchsvolle Thesen in den "Programmatischen
> Eckpunkten" wie "Freiheit und soziale Sicherheit, Demokratie und
> Sozialismus
> bedingen einander. Gleichheit ohne individuelle Freiheit endet in
> Entmündigung und Fremdbestimmung. Freiheit ohne Gleichheit ist nur die
> Freiheit für die Reichen. Auch der Mensch ist nicht frei, der seine
> Mitmenschen unterdrückt und ausbeutet. Ziel des demokratischen
> Sozialismus,
> der den Kapitalismus in einem transformatorischen Prozess überwinden
> will,
> ist eine Gesellschaft, in der die Freiheit des anderen nicht die Grenze,
> sondern die Bedingung der eigenen Freiheit ist." bleiben Makulatur, wenn
> der
> Grundsatz der Menschen ist das Wesen aller Staatsverfassung> (Karl Marx,
> MEW
> 1, S. 231 ff
> und S. 324 f), in der innerparteilichen Willensbildung nicht
> verwirklicht wird. Dann versteht man auch die Sprache des noch jungen
> 30-jährigen Karl Marx, wenn er in Reflektion auf seine Studien der Antike
> von der "Diktatur des Proletariats" spricht, was nach unserem heutigen
> Sprachverständnis nichts anderes meint als Basisdemokratie.
>
>
> Manfred Engelking
Freitag, 15. Dezember 2006
Capito - Compris - Verstanden!
Anforderungen an Übersetzungs-Dienstleistungen in ÖNORM EN 15038 festgelegt
|
Übersetzer sind in einer schwierigen Lage. Ihr Image ist nicht hoch. Sie werden gemeinhin als Hilfsarbeiter gesehen. Hilfsarbeiter auf Akademikerniveau. Denn das Studium ist harte Knochenarbeit: Es qualifiziert in Sprache und Kultur. Dazu ist ein guter Übersetzer Rechtsexperte des Landes, Wirtschaftsexperte und mehr. Wegen dieses Zwiespalts wurde im Jahr 2000 die ÖNORM D 1200 geschaffen. Sie war zugleich eine "Pionierarbeit" und ein Beitrag zum "Kampf um Anerkennung", sagt Dr. Peter Jonas, Komitee-Manager im Österreichischen Normungsinstitut.
Viele Sprachen Europas
Übersetzer sind gefragter denn je. Mit der EU und ihrer Erweiterung arbeitet die Zunft an zentraler Stelle. 1 324 213 Seiten übertrug die Generaldirektion Übersetzung für die Europäische Kommission allein im vorigen Jahr. 20 Sprachen sind derzeit als Amtssprachen anerkannt. Darunter Estnisch genauso wie Maltesisch. Aus dieser Zentralstellung entwickelte sich ein Bedarf an Qualitätssicherung. Unter spanischer Führung wurde die (Europäische) ÖNORM EN 15038 erarbeitet, die seit 1. August in Österreich gilt. Was normt sie? Die Anforderungen an die Dienstleistung Übersetzung. "Es wurde viel von der österreichischen Norm eingearbeitet", so Peter Jonas, der als Delegierter mit dabei war.
Schwächen ausbügeln
Schwächen der alten ÖNORM D 1200 wurden ausgebessert. Die österreichische Norm war so kompliziert und aufwändig, dass der Markt sie nicht wirklich angenommen hat. Drei Schwächen macht Jonas dafür verantwortlich: Für die sprachenunabhängige Norm vergab man ein sprachenabhängiges Zertifikat. Für jedes Sprachenpaar musste ein eigener Fachauditor anwesend sein. Die Überprüfung der sprachlichen Kompetenz war ein zentraler Punkt. "Das war nicht ganz der richtige Weg", resümiert Jonas. Diese Schwachstellen wurden verbessert und ein neuer Ansatz erarbeitet. "Die Europäische Norm EN 15038 setzt auf ein Qualitätsmanagementsystem, ähnlich der ISO 9000", zieht Jonas einen Vergleich.
Klare Strukturen
Übersetzen braucht klare Struktur in Prozessen und Abläufen. Denn die Tätigkeit ist nicht nur, ein Papier in einer anderen Sprache abzuschreiben. Zuerst wird vorbereitet, der Übersetzer ausgewählt, dann übersetzt, korrigiert und letztendlich freigegeben. Für Übersetzungen sind Statusblätter zu führen und technische Voraussetzungen sowie sprachliche Stilrichtlinien einzuhalten. Ein umfassendes Konzept, bei dem Einzelübersetzer nicht aussteigen sollten. "Ein heikler Punkt könnte das Vier-Augen-Prinzip sein", so Jonas. Es bedeutet: jeder Text muss von einem anderen Korrektur gelesen werden. Was macht da ein Ein-Mann-Unternehmer? "Einzelübersetzer können das Problem lösen, indem sie Kooperationspartner finden", schlägt Jonas vor.
Immer weiter
Die Europäische Norm ist schlanker und einfacher als die bisherige österreichische Variante, ihre Relevanz ist höher, ihre Akzeptanz, so hofft Jonas, auch. Für die Zukunft wäre es erstrebenswert, eine europäische Zertifizierungsmarke zu schaffen, hofft Jonas, um der Vielfalt der Zeichen Einhalt zu gebieten. Derzeit ist jedoch vorrangig, die neue ÖNORM EN 15038 unter die Leute zu bringen. Damit Qualität für Übersetzer selbstverständlich wird. Capito. Verstanden. OK?
Hinweis
Wenn Sie Fragen zu diesem Thema haben, wenden Sie sich bitte an den für Dienstleistungs-Normen zuständigen Komitee-Manager im ON:
Dipl.-Ing. Dr. Peter Jonas
E-Mail: peter.jonas@on-norm.at
Erhältlich ist ÖNORM EN 15038 "Übersetzungs-Dienstleistungen - Dienstleistungsanforderungen" im Webshop des Österreichischen Normungsinstituts: http://tinyurl.com/tq8j6 (Ende)
![]() Aussender: Österreichisches Normungsinstitut Ansprechpartner: Dr. Johannes Stern email: johannes.stern@on-norm.at Tel. (+43 1) 21300 317 |
Sonntag, 26. November 2006
Aus FOCUS-online:
26.11.06, 09:35
|
|
function merken() { if(Element.hasClassName(\'article_book\',\'content_book\')){ getomni(\'service\',\'\'); Effect.Appear(\'book_box\', {duration:0.5}); toggleClass(\'article_book\',\'content_book\',\'content_booked\'); } }
Vorstellungsgespräch
Arbeitgeber muss Fahrtkosten zahlen
Immer mehr Unternehmen wälzen die Kosten für die Fahrt zum Vorstellungsgespräch auf den Jobsuchenden ab.
Ein Bahnticket 2. Klasse steht dem Bewerber zu
In vielen Fällen haben die Bewerber allerdings ein Recht auf eine Kostenerstattung. Laut Paragraf 670 BGB muss ein Unternehmen, das einen Bewerber einlädt, notwendige Ausgaben ersetzen, die im Zusammenhang mit einem Vorstellungsgespräch anfallen, wie das Magazin „Karriere“ in seiner Dezemberausgabe berichtet.Diese Verpflichtung gilt unabhängig davon, ob sich der Jobsuchende auf eine Stellenanzeige oder initiativ beworben hat und ob am Ende ein Arbeitsverhältnis
zustande kommt. „Es spielt auch keine Rolle, ob die Einladung zum Gespräch schriftlich oder telefonisch erfolgt ist“, sagt Pia Alexa Becker, Fachanwältin für
Arbeitsrecht in München.
ZUM THEMA
Sieben Fragen:
Vorstellungsgespräche in der Praxis
Einstellungstest:
Trainingslauf mit 330 Aufgaben
Job-Interview:
Die optimale Vorbereitung
Gratis:
„Jobs“-Newsletter abonnieren
Unternehmen kann Erstattung ausschließen
Doch die Regelung lässt ein Hintertürchen offen: Das Unternehmen kann eine Kostenübernahme bereits in der Einladung ausschließen und muss dann nicht
zahlen. Diese Ausnahme nutzen immer mehr Unternehmen: „Vor allem auf Hochschulabsolventen wälzen die Firmen oft die Anfahrtskosten ab“, warnt Thomas Rübel, Geschäftsführer beim Büro für Berufsstrategie in Berlin.
Die Erstattung erst beim Gespräch vor Ort ablehnen, darf der potenzielle Arbeitgeber jedoch nicht. „Wir übernehmen bei Bewerbungsgesprächen keine Vorstellungskosten“, lautet die gängige Floskel. Steht davon nichts im Schreiben oder erwähnt der Personaler das Thema Fahrtkosten nicht am Telefon, kann der Bewerber davon ausgehen, dass Kosten übernommen werden.
Anreise per Flugzeug vorher absprechen
Ersetzt wird in der Regel eine Bahnfahrt zweiter Klasse oder bei Anreise mit dem Pkw die Entfernungspauschale von 30 Cent pro Kilometer. Prinzipiell werden auch Flüge bezahlt, wenn eine Zugfahrt zu lang und zu umständlich wäre. Wer fliegen möchte, sollte das allerdings vorher auf jeden Fall mit dem Personalverantwortlichen besprechen.
Erstattung durch die Arbeitsagentur möglich
Schließt das Unternehmen eine Kostenübernahme aus, springt unter Umständen die Agentur für Arbeit ein. Voraussetzung ist allerdings, dass der Bewerber dort
arbeitssuchend gemeldet ist und die Kostenübernahme vor dem Gesprächstermin beantragt. Für den Antrag ist das Einladungsschreiben der Firma notwendig. Die
Agentur für Arbeit stellt dem Bewerber dann entweder direkt eine Fahrkarte aus oder erstattet die Ausgaben. Eine nachträgliche Kostenerstattung ist nicht möglich.
jk/Karriere
Schlagwörter: Arbeitgeber Ausgaben Berlin Bewerber Einladung Erstattung Gespräch Kostenerstattung München Unternehmen Vorstellungsgespräch
Artikel bewerten
Leser-Kommentare (21)
pop (01.10.2008 12:53)
Immer vorher schriftlich bestätigen lassen.
Dann haben die "Schwaben" vor Gericht ganz schlechte karten.
Samstag, 12. August 2006
Beispiel zum G-Zitat: Man kann ... (siehe oben rechts)
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Allerhand [mailto:allerhand@arcor.de] Gesendet: Donnerstag, 10. August 2006 23:55 An: 'hoehn@pds.lt.lsa-net.de' Cc: 'sport-und-mehr@arcor.de' Betreff: WG: Sondersitzung des KV Magdeburg-Börde Matthias Höhn, da ich ankündigte, DIR zu schreiben, will ich auch Worthalten (siehe S. 5 von 6 hier vorliegenden Seiten), indem ich DICH mahne: - einen Termin zu einer Aussprache, um u. a. die bekannt Frage, gestellt am 08.07.2006: warum der Parteirat Sachsen-Anhalts unserer Partei nie einen Termin als Länderrat für mich hatte? - die Rückgabe der CD vom mdr-Beitrag des 02.07.2005, den DU weder am 14., noch 20. und 21 November 2005 zurückgegeben hast, ist mehr als überfällig! Alles andere rein informativ, aber mit Nachdruck! Was jenes bedeutet, erkläre ich demnächst - erbitte nochmals einen solchen Termin ab 04.09.2006 möglichst nachmittags. In diesem Sinne: Werner G. Gaede am noch 10.08.2006 ... -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Allerhand [mailto:allerhand@arcor.de] Gesendet: Donnerstag, 10. August 2006 18:02 An: 'WASG-KV-MD-BOE'; 'Bitter'; 'Buller'; 'Falkner'; 'Hoppe,H.'; 'Irrlitz'; 'Kapischke'; 'Komm'; 'Liese'; 'Pech'; 'Rosemeier'; 'Thier'; 'Waldheim' Cc: 'poststelle@stamd.mj.sachsen-anhalt.de'; 'sport-und-mehr@arcor.de' Betreff: AW: Sondersitzung des KV Magdeburg-Börde HALLOELE: IN EILE : "HALLOELE" Bevor ich EUCH alle nochmals grüße (MfG:Mit freundlichen Grüßen), und weil ich - kurios - wie ALLES was bei UNS eine PARTEI ausmacht - Gefahr laufe, dass neuerdings nur noch Einer (Heinz-Joachim Kapischke) "anzeigt", dass er meine E-Mails (darunter e w i g e und d u t z e n d f a c h e, weil so aufgehäuft: -- Anträge, -- Hinweise (gebündelt: http://static.twoday.net/aufGUCKlosGUCKgehtsGUCKlos/files/u-a-Folgesfolg en-des-08-07-2006.pdf) -- Termine und -- sonstige Vorschläge, später Forderungen, die zu Tagesordnungspunkten (ggf. Beschlüssen) werden sollten, denen aber zumeist durch Michael Thiele - zu mitternächtliche Zeit - war ihm oft so und ähnlich ... ) liest, möchte ich meine "Freude" ausdrücken, dass langsam - aber sicher - wir einen E-Mail-Verteiler, von der Anzahl der Angeschriebenen, wie Dr. hc Buller, der mit konstanter Abwesenheit aufwartet, weshalb ich ihm hiermit nochmals die Frage stelle, wer ihm den vorgenannten Titel verliehen hat (?), haben, der der Realität mehr entspricht als Alles, was ich z u h a u f (dort selbstbetrügerisch) und - vor allen Dingen zu recht - ohne Unterlass - zu bemängeln wusste! U. a. im Internet: http://static.twoday.net/aufGUCKlosGUCKgehtsGUCKlos/files/u-a-Folgesfolg en-des-08-07-2006.pdf und mit sehr, sehr vielen E-Mails ... . Zeuge: vor allen Dingen Parteifreund Michael Thiele Doch diese Feststellung, die eine, bringt nicht lange "Freude" und erst recht ist Vorgenannte keine, wie man sie mir gern' unterschieben möchte, bin ich doch gerade durch EUCH "ein gebranntes Kind" - Stichwort: EUER Initiativ- Antrag, der zwar e i n s a t z u n g s ä n d e r n d e s Ergebnis brachte, aber die gesamte, Veranstaltung - auch. NÄMLICH EINE NICHTIGKEIT. Sie wird nicht nur, wie u. a. während Mitgliederversammlung am 03.08.06 informiert, unter Nichtbeachtung meines 2. Rundbriefes (siehe letzte Email vom 03.08.2006 weil vorgetragen und gleichfalls Verständigungsfragen beantwortend, irgendwie Gegenstand. IRGENDWANN: Das einbezogene Landesschiedsgericht (seit 09. - zum Teil anbei - und 14.07.2006), reagierte mir gegenüber noch nicht. Mahnung ist in Arbeit, um nach FRISTSETZUNG und deren erwartete NICHTBEACHTUNG, öffentlich zu klagen! Hauptmangel, wo IHR EUCH so arteigen mit praktiziert habt (siehe oben), ist: Die Nichtbeachtung von Vorgaben (siehe "ehemals_Scan0063_wird_zur_Waffe.pdf", die obendrein und ausgerechnet, ein jetziger Bundesschiedsgerichtssprecher, Herr Bitter, angeblich erst am 03.04.2006 (ANLAGE - zweiseitig / Kommentiert: auf Anfrage) erhalten haben will, dabei ist der Schriftsatz vor allen Dingen auch deswegen entstanden, weil nur noch um den 24.03.2006 herum die Möglichkeit bestanden hatte, nachzuholen, was bis heute verabsäumt worden ist. ... So ist für mich auch k e i n Zufall mehr, dass Bitter bereits im letzten Sommer von Fehlern sprach, die er zum Thema machte. Als er wieder einmal irgendwann zu UNS kam und auch so ging - auch kein Einzelfall. Stichwort: Satzung! (Brauchte aber wie lange, um "ein Grundübel von uns zu nehmen"? Richtig - zulange!) Ihm werfe ich vor, deshalb unter "Cc" im Verteiler ... JUSIZMINISTERIUM/STAATSANWALTSCHAFT bzw. a b e r m a l s: RECHTSBEUGUNG + VORTEILSNAHME, um nur die leicht zu beweisenden Fälle zu benennen! Nicht nur jüngst! (Siehe "12 APOSTEL", wo er karikiert ein A. ist oder "DRUNTER&DRÜBER" oder http://parteiliches.zweipage.de/text_48172755_98996390_59480015_deutsch. html) worden Die 3. Wiederholung von verfahrenseinleitende Anträgen - sind also Teil-Thema unter "Die aktuelle politische Standortbestimmung der WASG", in j e d e m Fall liefere ich neben den Hinweise auf sie (deshalb "Antraege an WASG- Landesschiedsgericht ab 09072006.pdf) erneut mit! Wie: PRESSEMITTEILUNG zur Nichtdurchführbarkeit von WASG.doc (- Wahlen - bezogen, bekanntlich auf zumindest jüngste Wahlen auf Kreis- und Landesebene Sachsen-Anhalts. Wahlen sind auf 3 Jahre zurück - O-Ton Herrn Bitters - anfechtbar! Zeuge: siehe zuvor B e a c h t e t bitte, für den bereits vorgetragen Fall, tatsächlich nicht dabei sein zu können, was leider auch für den 26. zutreffen kann, die Aussagen - nur etwa 3-seitig durch den Presseverteiler "Alter oder neuer Vorstand war wie konfrontiert?" (http://parteiliches.zweipage.de/text_48172755_88335319_59480015_deutsch .html), wie generell bemerkt - zu den Internetseiten (ich bin bei über 1000 angekommen) "VIEL IST AUCH IM "TRANSPARENTEN" - in den Freiflächen verborgen - UNTERSETZT ODER ZUMINDEST VERLINKT", also einfach mit der Maus über die volle Länge und Breite der jeweiligen ...WWW... Seiten "fahren" - IHR werdet staunen! Geht IHR dann - dort - noch in das Inhaltsverzeichnis - findet IHR u.a.: SOLL-ist-VERGLEICHE (in Arbeit) Hier entsteht die Seite "Wie frühere Internet-Seiten aussahen:". ----------------------------------------------------------------------- neu Aktionen Not welcome, Mr President! (Kein Thema in "Mitte" oder nicht ausreichend, wie: Bolkestein-Kampagne) Verpaßte Möglichkeiten! Montagsdemos: Was wird und wurde daraus? Wissen aus dem Netz Link "wahlalternative-transparent" Es ist wichtiger, etwas im kleinen zu tun, als im großen darüber zu reden. (Willy Brandt) dpa-Nachrichtenüberblick Politik Die bundesweite Kampagne für einen gesetzlichen Mindestlohn ist die nötige Antwort auf Lohnsenkungen, Arbeitszeitverlängerungen und Tarifflucht der "Arbeitgeber". Inhalte und Material unter www.8euro.de. [weiter ... ------------------------------------------------------------------- alt (siehe unten - ursächlich in einem solchen Kasten - Dorthin! ) "Miniatur": Hauptteil einer Internetseite (body of an Internet page) unterhalb dieses Kastens geht es rechtsrelevant zur Sache! Das hilft auch erklären: Willkommen / Ergänzungen sprengen zumeist den "Rahmen" (bildlich und inhaltlich, wie nebenstehende FAKTEN und Zuordnungen ausweisen) Schwerpunkte aus Politik und einem "arteigenen" Innen-"Leben" der W-ASG (zumeist als KOPIEN) Fakten Gliederung-(en) Anmerkungen dazu oft in VERSALIEN Der gewachsene Aufhänger - zum KNALL Links und andere zweckdienliche Hinweise / ... Stand...(Datum) Oder ... oder ... und ... . NUN KÖNNT IHR NICHT MUTMASSEN, NICHT INFORMIERT ZU SEIN - IHR PASSIVEN, DIE E I N M A L EINE GEWISSE MACHT AUSÜBTEN UND DABEI NUR BILLIGES WERK WAREN - WER FÜHLT SICH ANGE- SPROCHEN? ICH FÜHLE MICH ANGEWIDERT, BEI SOLCH' EINER FEIGHEIT, WIE MAN SIE E U C H ABVERLANGTE UND IHR SIE - MIT WELCH' EINEM WILLEN (?) - ZUR REIFE BRACHTET! "EUCH" - ich würde liebend gern' Namen schreiben, um mich rechtschaffend ehrlich und konstruktiv progressiv zu verhalten - KANN ICH NUR SCHREIBEN, WEIL DIE BETREFFENDEN A L L E S HINTER DEM RÜCKEN ERLEDIGTEN! F R A G E: "Mitunterzeichner (?) LR-Abwahl-Initiative" - IST WER? DAS SOLLTE ICH SCHON ERFAHREN DÜRFEN, WENN NICHT SCHON AM 08.07.2006 ... ! So, wie es mir in einem weniger wichtige Zusammenhang geht, geht es UNS ALLEN - wie man lesen kann: http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksAr tikel&aid=1153116386253&calledPageId=987490165154 Übrigens dies ist genau 4 Monate lang her: http://1klomann.twoday.net/stories/2510305/ Und dies "uralt" und wird gerade "umgepflügt" FOLGT IHR DEN LINKS - manche sind mehrfach - z. B. http://parteiliches.zweipage.de/text_48172755_88335319_59480015_deutsch. html - FINDET IHR: ... was für eine Beschluss(-vorlage) ... wann ... für und gegen wem!, Zum Herrn Bitter - passt auch dies: http://1klomann.twoday.net/stories/2510305/ Oder / und Beschlussvorlage(-n) für den Landesvorstand der WASG Sachsen-Anhalt, wie: Wie frühere Internet-Seiten aussahen: DER BESONDERE TIPP "Weichenstellung" - zu: "Wir wollen die Nötigung/"Beschneidung" unseres Lebens anhalten und einen Raum schaffen für den Ausdruck unserer Ängste, unserer Wut + unserer eigenen Vorstellungen von einem würdigen Leben, so verstehe ich unsere Partei) Mit solidarischem Gruß oder Mit freundlichen Grüßen: EUER Werner G. Gaede am 10.08.2006 kurz vor OK- Klinikum-Unterstützung, wie bereits mit konkreten Inhalten und beispielhaften Taten bekannt gegeben. Matthias Höhn bekommt heute auch noch Post ..., weil ich mir dessen Langmut - vereint mit 55 Leuten - lange genug angesehen und ertragen habe! Und noch was: http://sn.w-asg.de/fileadmin/user_upload/sn/Dokumente/Parteitage/Resolut ion_jetzt_wird_umverteilt.pdf Wer hohe Türme bauen will, muß lange beim Fundament verweilen. (Anton Bruckner) Alles im Leben hat seinen Preis; auch die Dinge, von denen man sich einbildet, man kriegt sie geschenkt. Theodor Fontane Was uns am Leben erhält, kann uns auch krank machen. Hippokrates (Das hat ALLES kein Anspruch auf Volständigkeit, denn die Resolution, die bereits Thema war - unzureichend - ist auch WAS, WAS "behandelt" werden sollte! TIPP: 19. und 20. August 2006 Sommerseminar zur Mindestlohnkampagne >>> mehr = http://8euro-mindestlohn.de/8euro/veranstaltungen/index.htm, wenn der Link bei EUCH funktioniert!) -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: WASG-KV-MD-BOE [mailto:wasg-kv-md-boe@gmx.de] Gesendet: Montag, 7. August 2006 09:43 An: Bitter; Buller; Falkner; Gaede; Hoppe,H.; Irrlitz; Kapischke; Komm; Liese; Pech; Rosemeier; Thier; Waldheim Betreff: Sondersitzung des KV Magdeburg-Börde Liebe Mitstreiter, aus besonderem Anlass hat der Kreisvorstand auf der letzten Mitgliederversammlung am 03.08.06 zu einer Sondersitzung am 17.08.2006 , 18.00 Uhr im Gewerkschaftshaus eingeladen. Tagesordnung ist: 1. Die aktuelle politische Standortbestimmung der WASG in Auswertung jüngster Stimmen aus der Linkspartei.PDS (Privatisierung, Staatsbegriff) 2. Diskussion des bildungspolitischen Programmpapiers des WASG-Landesverbandes
Anhänge |
Sonntag, 25. Juni 2006
Woanders gefunden:
24
Jun
2006
Kritik ist Kritik, aber ihr wird immer noch ausgewichen!
Übrigens:
Der Verfasser hat einen beachtlichen Entwurf, wie man den Parteitag - verankert in den gebliebenen (?) Kreisverbänden - vorbereiten kann.
Aber vergebens, wie so vieles!