Kopiertes:

... in Berlin brennt die Hütte, wir Klein- und Normalverdiener kriegen eine Last nach der anderen aufgebürdet, dieser Staat entwickelt gegenüber Hartz-IV-Geschädigten Stasi-Qualitäten und die Neue Linke hat offensichtlich nichts besseres zu tun als sich selber zu zerfleischen.
Wo sind eigentlich die Statements unserer Bundestags- abgeordneten zu dem ungeheuerlichen Auftreten eines Herrn Müntefehring? "Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen"... hatten wir ja schon mal..
klasse!
Warum nicht gleich "Arbeit macht frei?" - und das am besten
gleich als Inschrift über den Eingang JEDER Hartz-IV Behörde? DAS wäre doch nur konsequent! Eigentlich hätte doch ein Aufschrei der Entrüstung durch die Fraktion der NEUEN LINKEN gehen müssen angesichts
dieser Ungeheuerlichkeiten - aber dort hat man offensichtlich nichts
anderes zu tun als seine Pfründe zu verwalten?


Wo sind Sie, Herr Gysi?
Oder Herr Lafontaine - und wie die Politpromis, die sich von uns Erwerbslosen in den Bundestag haben hieven lassen sonst noch alle heißen mögen... ich höre gar nichts mehr von Ihnen? Jaja - wenn man erstmal ganz oben ist, dann vergisst man ganz schnell wie man dorthin gelangt ist, nicht wahr?
Ich werde das dumme Gefühl nicht los, dass das Experiment WASG gescheitert ist. In der PÖstchenschacherei und der allgemeinen Intrigenwirtschaft hängen geblieben.... Lieber Kollege Lafontaine -
guck doch mal in mein Weblog - damit du weisst, wie es in der deutschen Wirkichkeit aussieht....
keiros - 30. Mai, 17:52

Was Naheliegendes, um auch mal nachzuhelfen:

heute mal wieder eine Kleinigkeit, zum Schmunzeln wie ich hoffe.

Klaus Ernst spricht, ich habe mir mal die Mühe gemacht, ihn ins
Hochdeutsche zu übersetzen.

Das Ergebnis könnt ihr als Video (Original mit Untertiteln) hier

http://www.youtube.com/watch?v=DhWnFrNpjWk

betrachten.

noKrie - 30. Mai, 18:15

Gesellschaft lässt unsere Kinder im Regen stehen

Gesellschaft lässt unsere Kinder im Regen stehen

Deutschland ein kinderfeindliches Land? - Volkssport Nummer Eins "Wegsehen und Ducken"
Erziehende Mütter erhalten für ihre Rundumtätigkeit keine monetäre Entlohnung. Galten sie vor Jahrzehnten noch als Pfeiler der Familie, ist heute davon keine Rede mehr. Noch weit abgeschlagener stehen die Kinder in der Wertsetzung durch die deutschen Gesellschaft. Weit hinter dem Auto, dem Fuball sowie Computern. Gesellschaftspolitische Einflüsse der letzten Jahre machen sich extrem bemerkbar. Perspektivlose Kinder und Jugendliche wachsen in einer nahezu familienlosen Zeit auf. Umzingelt von ratternden und knatternden Klingel- und Computergeräuschen. DVP merkt an und stellt in Frage....

mehr...

Wölkchen - 31. Mai, 06:35

rbb aktuell


Abstimmung bei Berliner WASG-Parteitag (dpa-Archivbild)
Die Berliner WASG hatte sich für einen eigenständigen Wahlantritt entschieden.

Wahl 2006

Zeitung: Berliner WASG kann zur Wahl antreten

Die Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) kann laut einem Medienbericht voraussichtlich an der Berliner Abgeordnetenhauswahl am 17. September teilnehmen.

Landeswahlleiter Andreas Schmidt von Puskás empfehle in einem Rechtsgutachten, die Kandidatur des Landesverbandes - gegen den Willen der Bundes-WASG - zuzulassen, berichtet der "Tagesspiegel" (Mittwochausgabe). Demnach könne die Beteiligungsanzeige für die Wahl nur von der Körperschaft zurückgezogen werden, die sie eingereicht habe - also von der Berliner WASG. Der Landeswahlausschuss, der am Donnerstag tage, werde dieser Empfehlung dem Vernehmen nach mehrheitlich zustimmen.

Die Amtsenthebung der Berliner WASG-Führung und Erklärungen von Beauftragten des Bundesvorstandes reichten nicht aus, um die Anmeldung zur Wahl zurückzuziehen. Eine solche Entscheidung bedürfe der Legitimation durch die Mitglieder der Berliner WASG. "Nur wenn der Landesverband aufgelöst worden wäre, hätte ich nichts mehr zu entscheiden", sagte Schmidt von Puskás dem Blatt.

Seine Empfehlung orientiere sich am Landeswahlrecht. Da kämen Bundesvorstände "nicht vor". Das Parteiengesetz sage nichts zum Umgang mit Wahlanmeldungen.

Im Streit um die Absetzung des Berliner WASG-Landesvorstandes verhandelt das Landgericht am Mittwoch in einem Eilverfahren über die Rechtmäßigkeit der Entscheidung des WASG-Bundesvorstands. Dieser hatte den Berliner Vorstand seines Amtes enthoben, weil der Verband bei der Wahl am 17. September in Konkurrenz zur Linkspartei.PDS antreten will.

Stand: 30.05.2006 19:00

keiros - 2. Jun, 13:24

Hoffnungsvoll:

Lafontaine: Linke wird kommen

Großansicht
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Berlin (dpa) - Trotz Abweichlern bei der
WASG
sind Linkspartei und WASG
optimistisch, dass die angestrebte
Parteifusion gelingt.

«Die neue Linke wird kommen», sagte
der Vorsitzende der Linksfraktion
im Bundestag, Oskar Lafontaine,
am Freitag bei der Vorstellung
eines Manifestes zur Gründung
einer gemeinsamen Partei in Berlin.

Die Linke in Deutschland werde
sich mit «Alleinstellungsmerkmalen»
in zentralen Politikfeldern
von der herkömmlichen Politikpraxis
absetzen.

Dies gelte vor allem bei der
Arbeitsmarkt- und Wirtschaftspolitik.
Die zunehmende Flexibilisierung
auf dem Arbeitsmarkt zu Lasten
der Arbeitnehmer «zerstört das Familienleben»,
sagte Lafontaine. Dies fördere auch
rechtsextremistische Gewalt.
«Wir möchten Schluss machen
mit dem Privatisierungswahn.»
Schlüsselbereiche der Wirtschaft müssten in
öffentliches Eigentum übergehen.

In der Außenpolitik fordert
das Manifest nach Lafontaines Angaben
massive Abrüstung von Atomwaffen
auch bei den großen Atommächten.
Die Linke werde sich vehement
dagegen stellen, dass Absatz- oder
Rohstoffmärkte auch mit militärischer
Gewalt gesichert würden, sagte er mit
indirektem Verweis auf die Politik
der USA im Nahen und Mittleren Osten.


Nach den Worten des Vorsitzenden der
Linkspartei, Lothar Bisky, wird der
Programmentwurf beiden Parteien
zur Urabstimmung gestellt. Das Programm einer neuen
gesamtdeutschen Linken
solle in der Gesellschaft
breit diskutiert werden.


von-angemessen-bis-wichtig - 4. Jun, 11:39

Wie es aussieht WAS Anderes auch!

Einladung zur „Ideenkonferenz“ der Gründungsinitiative

Bündnis Unabhängige Linke Sachsen-Anhalt (BULSA)

Liebe Mitstreiter, ehemalige Mitstreiter, Interessierte und die die ich einfach nur mal wieder gern Treffen würde,

wie einige ja bereits wissen gab es bereits im letzten Jahr bei einigen WASG Mitglieder im Kreisverband MD-Börde, (Mitte) und darüber hinaus, erste Überlegungen zur Gründung eines Vereins für politische Arbeit.

Zum damaligen Zeitpunkt wurde diese Idee aber wieder verworfen da wir unsere Kräfte nicht zersplittern wollten. Wir waren durchaus optimistisch auch in innerhalb der WASG als Basis und einfache Mitglieder, die sich nicht an Postengerangel beteiligen wollten, einiges bewegen zu können.

Mittlerweile hat uns die Realität wieder eingeholt und vielen ist klar, dass die WASG nur noch eine beschränkte Lebensdauer hat. Es geht nur noch darum die Braut WASG für die Hochzeit mit der Linkspartei.PDS herauszuputzen, um eine halbwegs vernünftige Verhandlungsposition für das nächste Frühjahr zu haben.

Das Postengeschacher für die „neue“ Linke wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht sehr lange auf sich warten lassen, wir alle haben das Possenspiel um entsprechende Mandate und den entsprechenden Ausgang noch sehr gut in Erinnerung.

Unter den Eindrücken des letzten WASG Bundesparteitages, wo defacto klar vorgegeben wurde, dass dem Ziel, eine schnelle und kompromisslose Fusion mit der Linkspartei.PDS ohne Rücksicht auf Verluste in der eigenen Mitgliedschaft alles unterzuordnen ist, haben wir die Idee erneut aufgegriffen. Fast täglich hören wir von Mitglieder, dass sie die Reihen der WASG verlassen bzw. sich in die Passivität zurückziehen. Der Exodus der WASG in Sachsen-Anhalt scheint unaufhaltbar zu sein, es ist bereits abzusehen wann einzelne Kreisverbände nicht mehr arbeitsfähig sein werden, genaugenommen sind das einige KV’s schon jetzt nicht mehr.

Viele Mitglieder und ehemalige Mitglieder sehen sich um die Früchte ihrer Arbeit und ihres Engagementes betrogen.

Vielleicht gibt es aber auch eine Möglichkeit das Potentzial an Engagement, Sachkompetenz oder Interesse an politischer Arbeit mit dem Ziel in der Gesellschaft etwas positiv zu verändern, zu nutzen.

Eine Option sehen wir in der Schaffung eines Vereines in dem sowohl Mitglieder der WASG, Parteilose aber auch Mitglieder anderer Parteien (erste positive Reaktionen aus dieser Richtung erreichten uns bereits dazu) organisiert sind und sich an gemeinsamen Projekten in Sachsen-Anhalt versuchen.

So sind zumindestens unsere ersten Überlegungen und Vorstellungen für unsere „Ideenkonferenz“.

Um dies möglichst breit zu diskutieren und auch das „Für und Wider“ abzuwägen, treffen wir uns am 17. Juni ca. 10.30 Uhr in Hohenwarsleben, Amselweg 1 (GeoSunTec Wärmepumpen), leicht zu finden an der A2 Abfahrt Irxleben/Hohenwarsleben Richtung Elbepark, in der Musterhaussiedlung hinter Mc Donnalds.

Bitte bringt soviel Vorschläge und Ideen mit wie ihr könnt, logischerweise gibt es noch kein fertiges Konzept aber vielleicht am Ende der „Ideenkonferenz“ (naja ein paar Ideen gibt es schon).

Da wir nur begrenzte räumliche Kapazitäten haben bitten wir unbedingt darum, dass wir eine kurze Rückmeldung erhalten wer teilnimmt bzw. wer eventuell auch nicht teilnimmt. Entweder unter: info@bulsa.de oder tel. 0170 – 11 34 837 (Sven <?xml:namespace prefix = st1 ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:smarttags" >Liese).

Für die Gründungsinitiative BULSA

Sven Liese

P.S.

Selbstverständlich können von den „Eingeladenen“ noch weitere Interessierte mitgebracht werden, denn die Liste der Eingeladenen ist von mir aus dem „Bauch“ heraus zusammengestellt wurden, zumal ich ja aus den anderen Kreisverbänden die wenigsten persönlich kenne. Die Einladung wird auch auf der „provisorischen“ HP www.bulsa.de erscheinen.

Galileo Galilei (1564 - 1642) 
<br />
... Mathematiker, ... und Naturwissenschaftler ...

G-Zitat: Man kann den Menschen nichts beibringen. Man kann ihnen nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.

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